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Was führte zur Erfindung der Urinierhilfe Pibella? (Hier die wahre Geschichte der Erfinderfamilie Stebler):

Bei Käthi Stebler wurde im Januar 2004 unheilbarer Krebs diagnostiziert. Bis zu ihrem Tod am 7. Juli 2004 wurde Käthi im Kantonsspital Baden liebevoll betreut. Während unserer aktiven Mithilfe in der Pflege wurden wir mit dem Gebrauch der für uns abscheulichen Bettpfanne konfrontiert.

Wenn eine Frau krankheitsbedingt in liegender Position auf Hilfe beim Wasserlösen angewiesen ist, ist die Bettpfanne eine Zumutung für die Patientin und für die Pflegeperson. Ein Gerät aus dem letzten Jahrhundert!

Eine respektvolle Chance für Bettlägerige Frauen 

Bei der Pflege wären wir froh gewesen, hätte es damals bereits eine geeignete Urinierhilfe für die Frau gegeben. Die Bettpfanne war für uns eine Riesenbelastung. Es war klar, dass Käthi sterben würde und in dieser Zeit blieben ihr beim Wasserlösen sowohl Mühsal und Würdelosigkeit als auch die Nässe danach nicht erspart. Diese Not machte uns erfinderisch und wir setzten alles daran, um eine zeitgemässe Urinierhilfe zu entwickeln.

Wir, René und Fabian Stebler, haben uns entschlossen, diese für die Frau entwürdigende Situation zu beenden. Während drei arbeits- und kostenintensiven Jahren erfanden und entwickelten wir die perfekt funktionierende Urinierhilfe Pibella Comfort.

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Bei Krankheit, Unwohlsein, Knochenbrüchen, vor und nach Operationen und auch in der Nacht, also immer wenn das Aufstehen schwierig oder nicht möglich ist, erweist sich jetzt die Pibella Comfort für die Patientin (in liegender Position) und für die Pflegeperson als sehr komfortabel, angenehm und diskret.

Die Pibella Travel für jede Position

Für die unbeschwerten, angenehmeren Zeiten im Leben einer Frau entwickelten wir dann zusätzlich noch die Pibella Travel. Die Pibella Travel ermöglicht es der Frau, stehend und sitzend zu urinieren - wo und wie sie auch immer auf dieser Welt unterwegs ist.

Viele, für Frauen unangenehme Situationen werden dank Pibella etwas angenehmer und erträglicher. Der riesige Aufwand und der unermüdliche Einsatz haben sich für die Frauen und für unsere Firma gelohnt.

Also Ladies, ich wünsche euch viel Spass beim Üben. Wichtig ist, dass ihr mit der Pibella zuerst in der Dusche oder Badewanne übt, denn ihr müsst ein Bewusstsein dafür bekommen, wo genau unser Harnröhrenausgang ist. Ebenfalls müssen unsere Venuslippen links und rechts von der Pibella sein, damit die Pibella den Harnröhrenausgang gut abdichten kann. Ich persönlich «fädlä» die Pibella immer von unten nach oben sozusagen zwischen den Venuslippen ein. Ein kleiner Teil der Pibella ist ebenfalls leicht in der Vagina drin. 

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